Im Jahr 1952 wurde nach dem Bau der neuen Skisprungschanze der Wurmberg von den Eheleuten Ursula und Oskar Wesche in Pionierarbeit gastronomisch erschlossen.
Durch den wachsenden Besucherstrom wurde 1962 am Fuße des Turmes eine größere Gaststätte errichtet – die Wurmbergbaude. Sie wurde in den folgenden Jahrzehnten ständig vergrößert und modernisiert. Im Jahr 2008 wurde die Wurmbergbaude von den Gastronomieunternehmern Ulrich Schwedhelm, Frank Kunze und Karl Diedrich aus Nordhausen übernommen.
Namen zu geben, wurde die Wurmbergbaude 2008 in Wurmberg-Alm unbenannt.
Die Wurmberg Alm bietet in den Innenräumen ca. 220 Sitzplätze. Im Sommer können im großen Biergarten und auf dem Sonnendeck inkl. der Sonnenliegen ca. 400 weitere Außenplätze angeboten werden.