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Mo - So

09:00 - 17:00 Uhr

Historie

1952, nach dem Bau der neuen Skisprungschanze, wurde der Wurmberg von den Eheleuten Ursula und Oskar Wesche in Pionierarbeit gastronomisch erschlossen. Sie richteten eine kleine, einfache, aber schmucke Gaststätte, das Turmstübchen, in der Mitte des Sprungturms ein.

Da es noch keine Zufahrtsstraße und keine Seilbahn gab, mussten Getränke und Speisen auf den Berg getragen werden. Kurze Zeit später baute Oskar Wesche einen Lastenaufzug, der vom Auslauf der Schanze bis zur Bergkuppe reichte. Mit diesem Aufzug konnten nun die Waren für das Turmstübchen und später für die Wurmbergbaude transportiert werden.

1957 baute Oskar Wesche in Eigenarbeit eine Wasserleitung, die das Wasser von einer weit entfernten, tiefer gelegenen Quelle auf die Bergkuppe pumpte. Zuvor wurde das Wasser in Behältern mit dem Lastenaufzug auf den Berg gebracht.

Nachdem das kleine Turmstübchen für den ständig wachsenden Besucherstrom nicht mehr ausreichte, wurde 1959 am Fuße des Turmes eine größere Gaststätte, die Wurmbergbaude, errichtet.

Sie wurde in den folgenden Jahrzehnten ständig erweitert und modernisiert. Später erhielt sie den Namen Wurmberg Alm und ist weiterhin im Familienbesitz.